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Datenräume, Angebotsorientierte Nachfragesteuerung

16/10/2024

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20241016          Datenräume für mehr Energieeffizienz in Gebäuden
                                                          Link
​
Computerworld    Immer mehr elektrische Geräte in Haushalten produzieren immer mehr Daten.
                                       Mit dem Projekt SINA entwickelt die Hochschule Luzern eine kostengünstige Lösung für den sicheren Datenaustausch
                                       zwischen Gebäuden und Energieversorgern. Das ermöglicht Stromeinsparungen für alle.
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Das Stichwort  "Angebotsorientierte Nachfragesteuerung"  ...

... so harmlos kommt‘s daher. Einige Kernsätze daraus:
-   Energiemanagementsysteme ermöglichen die Abstimmung elektrischer Produzenten (z.B. PV
    Anlage), Verbraucher (z. Bsp. Wärmepumpe) und Speicher (z.B. Elektroauto).
-   Dabei können allein durch die Sensibilisierung der Menschen über ihre Messdaten bis zu neun
    Prozent Stromeinsparungen erreicht werden.
-   Mit Datenräumen kann man regeln, wer den eigenen Stromverbrauch optimieren darf und wie.


Ich habe leider noch nicht verstanden wo genau welche Energie eingespart werden soll.
Die Wärmepumpe schreit: „Ich brauche Strom!“.
  Die Autobatterie meint: „
Ich bin nur halb voll - das brauche ich morgen früh / ich gebe nichts her!“
    und die PV-Anlage säuselt: “
Es ist Nacht - ich bin am Schlafen …“ 
Wie geht jetzt die Abstimmung???

Es funktioniert einfach nicht. Der Strombedarf der Schweiz muss während 24 Stunden an 365 Tagen gedeckt werden  -  unabhängig vom Wetter.  Angebotsorientierte Nachfragesteuerung:  Leider Nein!

Ausserdem: Titel, Inhalt und Graphik sind widersprüchlich und täuschend. Bewusst?
Einleitend wird verharmlosend von „el. Geräten im Haushalt“ gesprochen und die Graphik ähnelt Google Home. Titel und Inhalt beziehen sich aber auf Gebäudeinstallation und Energieversorgung.
​Für mich sind PV-Anlage, Wärmepumpe und E-Auto Batterie keine Haushaltsartikel.
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